Internationales Sprach- und Kulturfestival (iflc) 2018: Exklusiv auf dem Campus der Wilhelmstadtschulen
„Vielfalt leben – Jetzt erst recht!“: Gemeinsam mit TÜDESB e.V. lädt die Academy für Bildungsberatung e.V. zum Internationalen Sprach- und Kulturfestival 2018 (iflc) am 30.06. auf dem Campus Wilhelmstadtschulen ein. Bei der bunten Veranstaltung werden Kinder und Jugendliche aus 15 Ländern auftreten. Einlass ist ab 16 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr.
Partnerorganisationen des Events sind die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus, das Forum Dialog Berlin, der Unternehmerverband BUV, der Berliner Arbeitgeber und Existenzgründer e.V. (BAREX), der Verband für gesellschaftliches Engagement (VGE) und der Bnd Deutscher Dialoginstitutionen (BDDI).
„Unser Engagement für Bildung und Frieden ist ungebrochen.“
Irfan Kumru, Vorsitzender von TÜDESB e.V.
Während der Veranstaltung und in den Tagen davor begegnen sich Kinder und Jugendliche aus aller Welt auf einer Plattform für interkulturellen Austausch uns stärken den Dialog für ein gemeinsames und friedliches Zusammenleben. Die Veranstaltung mit musikalischen Darbietungen und Tänzen bildet den Höhepunkt dieser Kulturreise. Einen Schwerpunkt des Bühnenprogramms bietet die Darstellung der Lebensleistung für Frieden und Versöhnung von Mahatma Ghandi und Nelson Mandela: „Wie keine anderen Persönlichkeiten stehen Mandela und Ghandi für einen friedlichen Widerstand gegen Unrecht. Sie sind auch für unschuldige Menschen, die unter Unrechtsregimen leiden, ein Vorbild. Daher nimmt der friedliche Kampf dieser wichtigen Menschen einen Platz in unserem Programm ein.“, sagte Irfan Kumru.
Die Veranstalter wollen mit dem Programm ein Zeichen für die friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Kultur setzen. Kumru dazu: „Unser Engagement für Frieden, Freiheit sowie Bildungsgerechtigkeit ist weiterhin ungebrochen. Gerade heute ist es wichtiger denn je, aufeinander zuzugehen, Freundschaften zu schließen und sich für ein friedfertiges und gleichberechtigtes Miteinander einzusetzen.